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HEINZ-HARALD FRENTZEN

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HHF Office

Ob Podiumsdiskussionen oder eine schnelle Runde auf dem alten Nürburgring, ob Tag der offenen Tür oder origineller Werbedreh, ob Medien-Partner oder Testimonial, ob Testfahrt oder „Star zum Anfassen“ – Heinz-Harald Frentzens Büro freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme.

Pionier für neue Technologien

Name Heinz-Harald Frentzen

Geburtstag 18. Mai 1967

Sternzeichen Stier

Geburtsort Mönchengladbach (D)

Wohnort Neuss (D)

Größe 1,78 m

Gewicht 72 kg

Familienstand verheiratet mit Tanja,

3 Töchter: Lea, Sarah und Fenja

Motorsport seit 1980

Erster Sieg im Kart  1981

Erste F1-Fahrt 1993 im Tyrrell-Honda als Testfahrer für Mugen-Motoren und Bridgestone-Reifen

Erster Grand Prix 1994 Interlagos (BR), Sauber-Mercedes C13

Erster Grand-Prix-Sieg 1997 Imola (I), Williams-Renault FW19

Grand-Prix-Siege 3

Pole-Positions 2

34 Jahre Motorsport

Heinz-Harald Frentzen ist Mitglied des höchst elitären Clubs der gerade einmal sieben deutschen Rennfahrer, die jemals einen Grand Prix gewinnen konnten. Mit 157 Formel-1-Starts, drei Siegen und einem Vizeweltmeistertitel gehörte der Mönchengladbacher in über zehn Jahren Formel 1 zu den weltbesten und profiliertesten Motorsport-Profis.

 

In den Jahren 1994 bis 2003 fuhr HH Frentzen für die Teams Sauber, Williams, Jordan, Prost, Arrows und wieder Sauber. Dabei holte er in seinem zweiten Formel-1-Rennen erste WM-Punkte und konnte auch in seiner letzten Saison noch mit einem Podiumsplatz überzeugen.

 

Doch nicht nur in der Königsklasse reüssierte der leidenschaftliche Racer. Auch bei Starts beim Langstreckenklassiker Le Mans wusste HHF zu überzeugen. Ebenso wie in drei Jahren DTM, die als die wichtigste Tourenwagenserie der Welt gilt.

 

Auf dem Weg, einer der Großen des deutschen und internationalen Motorsports zu werden, startete HH Frentzen konventionell. Kart, Opel Lotus Challenge, Formel 3, Formel 3000 waren in jenen Tagen die angesagten Stationen. Ein entscheidendes Momentum erfuhr seine Karriere, als er zusammen mit Michael Schumacher und dem Österreicher Karl Wendlinger Mitglied der heute legendären Mercedes-Junioren
wurde – eine Idee des visionären Mercedes-Sportchefs Jochen Neerpasch, die mittlerweile eine gefeierte Etappe deutscher Motorsportgeschichte stellt.

 

Ebenso lehrreich wie charakterbildend war HHFs Zeit in Japan, wo er in der damals hochkompetitiven Formel Nippon für das Spitzenteam Nova an den Start ging. Parallel testete Frentzen auf einem Tyrrell für den japanischen Reifenhersteller Bridgestone Pneus für dessen geplantes Formel-1-Engagement. Als Sauber und Mercedes den Mönchengladbacher Ende 1993 in die Formel 1 beriefen, gehörte HHF zu den am besten ausgebildeten und erfahrensten Piloten der internationalen Motorsport-Szene.

 

 

Sportlichkeit, Fokussierung, Fairness. Heinz-Harald Frentzen fährt zwar heute keine Formel-1-Boliden mehr – doch nach wie vor wird er von diesen Werten getragen.
Sei es im Privaten, sei es im Business.

 

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