PROJEKTE
Pionier für neue Technologien
Eigenheim oder Tankstelle? Im Frühjahr 2015 wird HHF endlich sein neues Haus beziehen können. Der Mönchengladbacher hat dabei ein umfassendes alternatives Energiegewinnungskonzept eingeplant.
Stromgewinnung durch Photovoltaik – was mittlerweile gar nicht mehr so innovativ klingt, bekommt einen zusätzlichen Reiz, wenn mit diesem Konzept nicht nur das Haus auf Temperatur gebracht wird, sondern die Energie auch noch reicht, den privaten Fahrzeugpark zu versorgen. HHF und Gattin fahren ausschließlich E-Fahrzeuge.
Monsieur 100.000 Volt – seit vielen Jahren ist HHF davon fasziniert, Autos auch elektrisch betreiben zu lassen. Wenn Motorsport eine Zukunft haben soll, muss er sich an die Spitze alternativer Energiekonzepte setzen.
Als CNN ihn im Sommer 2014 bat, einen Boliden der neu geschaffenen FIA-Formel-E-Meisterschaft zu testen, war HHF sofort dabei. Denn der amerikanische TV-Sender lag mit seiner Bitte goldrichtig, es gibt weltweit keinen renommierten Motorsport-Profi, der über eine größere Erfahrung mit Elektro- und Hybridantrieb verfügt als der F1-Vizeweltmeister von 1997.
2008 baute HHF für das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring einen Seriensportwagen zum Hybridrennwagen um. Dank modernster – und selbst zusammengestellter – Batterien-Technik schaffte der Bolide eine Nordschleifen-Runde ausschließlich mit Elektrizität. Historisch gesehen die erste Elektro-Runde in der Grünen Hölle.
Was HHF beim 24-Stunden-Rennen von Spitzenplatzierungen abhielt, war ein Schaden am konventionellen Getriebe, der Hybridantrieb hingegen hielt schadlos die ganze Distanz.
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